Fred Perry
Fred Perry ist stolz darauf, die erste britische Traditionsmarke zu sein, die erfolgreich Sportswear mit Streetwear kombiniert hat, um einige der kultigsten Styles des letzten Jahrhunderts zu kreieren. Im Laufe ihrer Geschichte sind sie ihrem Ethos von Authentizität, Integrität und Haltung immer treu geblieben.
Die Marke entstand in den späten 1940er Jahren, als der ehemalige österreichische Fußballspieler Tibby Wegner mit einer Idee an den dreimaligen Wimbledon-Sieger Fred Perry, eigentlich Frederick John Perry, herantrat. Ihr erstes Projekt war das allererste Schweißband. Schnell wurde es von Tennisspielern auf den britischen Plätzen angenommen und steigerte die Bekanntheit der Marke enorm. Im Jahr 1952 brachten die beiden das berühmteste Kleidungsstück von Fred Perry auf den Markt: ein schmal geschnittenes Baumwoll-Piqué-Hemd mit Lorbeerkranz-Stickerei.
Fred Perry – Ikonisches Styling seit 1952
Von Anfang an wurde die Marke – und insbesondere das Piqué-Hemd – mit einer ganzen Reihe von Subkulturen in Verbindung gebracht, die von musikalischen Affinitäten geprägt waren. Mods, Skinheads, Suedeheads, Soul Boys, Rude Boys, Two Tone. Es gab sogar eine kurzlebige Subkultur, die Perry Boys. Als der Britpop Mitte der 1990er Jahre die Welt im Sturm eroberte, war es keine Überraschung, dass Bands wie Blur und Oasis den Inbegriff von Glaubwürdigkeit in der Straßenmode verkörperten.
Heute ist das Laurel Wreath-Logo weltweit bekannt, mit Geschäften und Kunden in 50 Ländern rund um den Globus. Das ursprüngliche Baumwoll-Piqué-Hemd wird immer noch nach denselben hohen Standards hergestellt und ist ein Synonym für Underground-Mode und britische Coolness. Das Unternehmen hat mit einigen der aufregendsten und angesehensten Künstler und Designer zusammengearbeitet. Von Raf Simons bis Richard Nicoll, von Emma Cook bis Amy Winehouse. Fred Perry ist ständig auf der Suche nach neuen und interessanten Partnern, die innovative Ideen in ihr kultiges Styling einbringen.
Hohe Qualitätsstandards und Synonym für Underground-Mode und britische Coolness
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